„Der Schlechte Ruf“

Preisgekröntes kabarettistisches Chansonprogramm*

Inhalt:

Eine Nummernrevue mit ungeheurer Vielfalt – Tanja Maria Froidl at its best.
Sie öffnet sonst verriegelte Hotelzimmertüren. Das Thema scheint eindeutig, sie oftmals zweideutig. Da blitzt zunächst ein Stückchen Haut auf, hier mahnt der gestrenge Blick der Anstandsdame und dort weint eine gebrochene Frau in ihr Whiskeyglas
Ungebrochen jedoch ist die Vielfalt, die Musikalität und der Spaß an Verwandlung von Stimme, Mimik und Outfit.

Die musikalische Umrahmung übernimmt der Münchner Pianist Julian Riem, der wiederum seinen guten Ruf bestens zu bewahren weiß.

Tanja Maria Froidl, Gesang und Texte
Julian Riem, Klavier

Dauer: 2 x 45 Minuten

*1.Preis des Hallertauer Kleinkunstfestivals

*Publikumspreis des Theaterforums Gauting

Pressestimmen:

Tanja Maria Froidl beeindruckt „nicht nur mit ihrer wunderbaren Stimme, sondern auch mit hervorragender schauspielerischer Leistung … Mimik und Gestik sind von großer Vielfältigkeit, ob als untreue Ehefrau, als Mondsüchtige oder Kleptomanin mit einem Hauch von Wahnsinn in den Augen, als Berliner Göre oder als prüde Anstandsdame, immer wieder ist sie ganz anders und immer wieder ganz überzeugend.“ Katja Sebald, Münchner Merkur

Kurios, fröhlich und ziemlich bissig
„Der schlechte Ruf“ – eine aberwitzige und nicht selten gar leicht verrückte Geschichtenodysee quer durch das Themengebiet der Liebe (mit allem, was dazugehört) in Verbindung mit einem kuriosen Sammelsurium an Geschichten (...) Mal nachdenklich, mal bissig und manchmal auch einfach nur amüsant bot sich dies alles den Zuhörern dar. (…) Ein echtes Highlight! Friedberg, Julian Schmidt

"Der schlechte Ruf" lockt die Leute an
(…) Ihren klassisch geschulten Mezzosopran weiß Tanja Maria Froidl in großer Bandbreite zu nutzen, mal temperament- und kraftvoll, mal anrührend weich. Dazu kommen schauspielerisches Talent und große Spielfreude. Eine Mixtur, die unweigerlich zu einem Kabarett-Genuss führen muß. (…) Starnberger Merkur, Eveline Silkenstedt



„Laß mich Dein Badewasser schlürfen“

Schillernde Palette aus Liedern, Schlagern, Evergreens der 20er bis 50er Jahre

Inhalt:

Wohin kann Frühlingserwachen führen? Und warum wurde Waldemar verkauft?!
In einer geschickten Kombination aus Gassenhauern und literarischen Texten führen die Sängerin Tanja Maria Froidl und der Pianist und Entertainer Christian von der Au über den Rand der Wanne hinaus. Ein Abend voller Spritzigkeit - am Strand, an der Bar und im Ehegemach, wo der „der schöne Sigismund“ und der „Bel ami“ auf die „fesche Lola“ treffen.

Zarah-Leander-Schlager wechseln sich ab mit philosophischen Betrachtungen eines KurtTucholsky zum Thema Ehe und zum Thema des (“vom Kleinbetrieb des Schlosserhandwerks Ihres Vertrauens gefertigten”) Keuschheitsgürtels.

Tanja Maria Froidl, Gesang und Texte
Christian Auer, Klavier, Gesang und Texte

Pressestimmen:

„Es wird gesungen, gelesen, gepfiffen und gegurrt - kurzum - ein kunstvolles Zelebrieren des „scheinbar“ Leichten.“ Marita Pletter, Passauer Neue Presse

„Frech und spritzig nahmen die beiden Musiker auch satirisch-bissige Texte von Künstlern aus den „golden Twenties“ des vergangenen Jahrhunderts ins Visier.“ Maria Martin, Freisinger Tagblatt



„Der Froidsche Versprecher“

Es beginnt mit Gott und endet mit einem Donnerwetter.
Eine musikalische Autobiographie

Inhalt:

Die erfrischende(n) Lebensbe(r)ichte einer Diva.
Was wird aus diesem kleinen nervigen Bündel?! Vom fünften Rad am Wagen („O hätt ich doch mein Kind verkauft“) über die Teenager-Punkphase (mit blauen Haaren) zur ausgebildeten Opernsängerin, mit Lampenfieber, Vorsingen, stimmlicher Indisposition und Intrigen.
Dazwischen kommt die erste Liebe. Und die zweite. Und die dritte.
Abschließend der Blick in die Zukunft …

Tanja Maria Froidl, Gesang und Texte
Julian Riem, Klavier



„Die Hochstaplerrevue“

Von leichten Jungs und schweren Mädchen

Inhalt:

Erzählt werden zwei berühmte authentische Kriminalgeschichten aus dem Bayern des 18. und 19. Jahrhunderts: von der Privatiere Adele Spitzeder, welche mit ihrer "Dachauer Privatbank" Tausende von Bauern in den Ruin trieb, und vom bayerischen "Weltmeister" im Heiratsschwindeln, dem Weinzierl Josef, der mehr als 200 heiratswillige Frauen um ihr Geld brachte. Umrahmt und pointiert werden die Geschichten von Liedern, Chansons, Operettenarien und Popsongs.
Dass dabei aktuelle Heuchler auch ihr Fett wegkriegen, versteht sich.

Tanja Maria Froidl, Gesang und Texte
Christian Auer, Klavier, Gesang und Texte

Pressestimmen:

Schauspieler rissen in der „Hochstapler-Revue“ das Publikum mit.
Tanja Maria Froidl kann alles: Vamp, verzagtes Hascherl oder Flintenweib.

(…) Überraschend waren die Schauspieler, die mit großer Spielfreude und gewaltiger Bühnenpräsenz den Abend zu einem Vergnügen werden ließen.(...) Mit Witz und kaum zu bändigendem Temperament fegte sie über die Bühne, gab den verruchten Vamp, die romantische Seele oder die taffe Stefanuie zu Guttenberg und machte einmal mehr deutlich, die groß ihre Bandbreite ist. Die strahlende Stimme der Chansonniere brillierte solo wie auch im Duett mit Christian Auer (…) Passauer Neue Presse, Gesine Hirtler-Rieger

(…) und schnell war eines klar: Das, was die zahlreichen Gäste an diesem Abend erwartete, hatte auf künstlerischer Ebene ganz und gar nichts mit Lug und Betrug zu tun. Ganz im Gegenteil: Die Bühnenpartner bewiesen einmal eindrucksvoll, dass sie Meisters ihres Fachs sind.
(…) Die beiden steigerten sich in einen erfrischenden und exakt arrangierten musikalischen Schlagabtausch. Freisinger Tagblatt, Katrin Stemberger



„Die Bank, die Note und die Liebe“

Rund(es) um der Menschen liebste Schätze

Inhalt:

An was denken Sie, wenn Sie das Wort Bank hören? Wissen Sie noch, was und wer auf den alten DM-Scheinen abgebildet war? Und wussten Sie, dass die Liebe nur ein Nebenfluss ist?
Das und andere Dinge offenbart dieser fulminante Abend, der übrigens Premiere in einer Bank - wie solls auch anders sein? – hatte.
Mit dabei großartige Arien (u.a. von Puccini und Rossini), Chansons, Popsongs und natürlich auch Beethovens „Wut über den verlorenen Groschen“.

Tanja Maria Froidl, Gesang und Texte
Thomas Noichl, Klavier, Posaune und Texte

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